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Gruppe 3 Kaffee

3 verfasser

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1Gruppe 3 Kaffee Empty Gruppe 3 Kaffee Mo März 12, 2012 8:14 pm

Admin


Admin

Gruppe 3 Kaffee
Link zu eurem Artikel (in voller Länge):
http://www.blickpunkt-lateinamerika.de/printausgaben/01-10/msg/bittere_bohnen.html

Arbeitsaufträge:
1) Entnehmt dem Text die wichtigsten Informationen und schreibt diese in unser Forum. Bereitet euch darauf vor, diese Informationen der Klasse zu präsentieren.
2) Wie könnt ihr auf den ganzen Konflikt Einfluss nehmen?
3) (optional, wenn ihr früher fertig seid) Bei welchen anderen Nahrungsmittel könnte es ähnliche Konflikte geben?

https://powir10a.forumieren.com

2Gruppe 3 Kaffee Empty Christoph, Jan, Maria & Mara :) Mo März 12, 2012 8:27 pm

mara :)



Kaffee

- Kaffeekrise ist überwunden
- Aus dem Luxusgut Kaffee ist ein Lifestyle-Produkt geworden
- Situation der Tagelöhne unverändert
- Unterernährung durch ungleiche Landverteilung
- Hungerlohn für Erntehelfer
- Vom Kaffee profitieren wenige Leute
- Landverteilung auf Agenda des Menschenrechtsbüros
- Ausgangspunkt Spanische Invasion, Ureinwohner wurden unterdrückt und aus ihrem Land vertrieben
- Situation dauert bis heute an
- Die meisten Leute besitzen wenig Land
- Die meisten Familien sind arm
- Zelayas verbieten das Feuerholz gesammelt wird
- Wenige Leute besitzen viel Land (2% der Bevölkerung besitzen 65% des Landes)
- Landarbeiter haben kein eigenes Land
- Seit Generationen verändert sich die Ausbeutung der Bevölkerungsmehrheit durch die kleine Oberschicht nicht



Zuletzt von mara :) am Mo März 12, 2012 8:30 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

3Gruppe 3 Kaffee Empty Jonas, Merve, Julia Mo März 12, 2012 8:29 pm

JuliaLein



- aus dem Luxusgut Kaffee ist in Deutschland ein Lifestyle-Produkt geworden
- der Kaffe saugt den Reichtum auf und gibt ihn nur an wenige Personen weiter
- in Guetemala große Armut wegen dem Kaffeeexport
- Hauptursache: die ungleiche Landverteilung, dadurch profitieren nur wenige Bewohner Guatemalas
- 2% der Bevölkerung besitzen 65% des Landes, die meisten Kleinbauern verfügen nur über kleine Grundstücke, ein großer Teil der Landarbeiter hat überhaupt kein eigenes Land
- diese müssen auf den großen Plantagen nach Arbeit suchen
- viele Leute sind so arm, dass sie nicht mal Feuerholz für ihre Küche kaufen können

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